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Eine Strombärin stellt sich vor

Ein zweites Exemplar gestaltet von Ingrid Mühlhauser.
Bei ihr handelt es sich um das Pendant zu dem blauen, lumineszenten Strombär, der bereits vor einigen Jahren
für Faszination sorgte. Nach langer Entwicklung wurde die gelbe Bärin zu Beginn diesen Jahres enthüllt.
Seit dem begeistert sie Passanten, Mitarbeiter und Besucher vor dem Gebäude der Stromnetz Berlin GmbH. 
Das Konzept hinter dieser Bärin erläutert Ingrid Mühlhauser wie folgt: Analog zum Strombären ist auf der Außenhaut
ein Ausschnitt des Hochspannungsnetzes von Berlin umlaufend aufgebracht. Dieser Anteil wird durch innen
installierte LEDs beleuchtet. Die Verwendung der stärkeren ringartigen Linien symbolisiert das Pulsieren
der Energie. Der Blitz, als höchste Energieform, führt durch das Zwinkern im linken Auge die Energie ins Netz,
wodurch die Bärin ihren Kumpanen symbolisch nährt und unterstützt.
Die Strombärin zwinkert nicht nur, sie schickt auch Küsschen. Das Gesamtkonzept zu diesem Buddy Bären
nannte Mühlhauser daher auch „Bär(l)in Love“. Die Strombärin leuchtet derzeit vor der Eichenstraße 3A.
Später soll sie jedoch vor der TU aufgebaut werden.

 


  



   

    

Die Fotos wurden mir zur Verfügung gestellt von Fr. Mühlhauser und Herrn Weimert


 


© Website + Fotos: Doris Rieck